Über dieses Projekt

Als es losging mit der unglaublichen Übergriffigkeit des Staates, mit Grundrechtseingriffe, einer erlogenen Pandemie und einer planvollen Zerstörung unseres Wohlstandes; damals im März 2020, da hatte ich das Gefühl, Teil einer riesigen Familie zu sein. Einer Familie, die fest zusammen hält, die sich gegenseitig unterstützt und keinen untergehen lässt. Angeführt durch ein paar Ärzte und Anwälte, so glaubte ich, würden wir das Kind schon schaukeln.

Doch dieses Bild bekam schon recht früh erste Risse. Als sich das Jahr 2020 seinem Ende zuneigte, da war mir bereits klar, dass wir keine große Familie sind und dass sich viele derjenigen, denen wir gefolgt waren, an uns bereichert haben. Ihnen ging es nur um das Sammeln von Spenden und noch mehr Spenden. Geld, mit dem sich sich ein schönes Leben machten oder sich eine Existenz im Ausland aufbauten. Der allergrößte Teil des Widerstands – WIR – gingen dabei unter.

Doch ich musste noch etwas feststellen: Auch WIR waren nicht bereit, uns gegenseitig beizustehen. Diejenigen, die noch nicht von der Pleite bedroht waren, dachten im Traum nicht daran, denjenigen, die nicht so viel Glück hatten, beizustehen. Zu dieser Zeit habe ich alles versucht, um diejenigen, die (noch) gut verdienten, dazu zu animieren, in Projekte zu investieren, die denjenigen zugute kommen würden, die beispielsweise ihren Job verloren hatten und ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Sie sollten dies nicht einmal völlig selbstlos tun, sondern ruhig auch mitverdienen. Nur: Es sollte auch denjenigen zugute kommen, die eben nicht (mehr) investieren konnten.

Doch zu meinem größten Erschrecken fand ich NIEMANDEN

Ich bekam eine Menge zynischer Bemerkungen. Die seien allesamt selbst schuld und sollten sehen, wo sie blieben. Einige sagten Hilfe zu, leisteten sie schlussendlich aber nicht. „Mach mal und stell‘ es mir dann vor“. Danach habe ich nie wieder von ihnen gehört.

Anfang 2022 habe ich dann angefangen zu überlegen, was ich ohne externe Investition tun kann und was dann vielen Menschen würde helfen können. So kam ich zu diesem Onlineshop. Seine Wurzeln liegen eigentlich bei Amazon. Dort habe ich früher als Amazon-Seller meine Brötchen verdient und das über viele Jahre lang. In dieser Zeit ist ein Geschäft entstanden, das auch ohne Amazon funktioniert. Theoretisch zumindest, denn woher sollen die Kunden kommen? Hätte ich genug Reichweite, wäre das alles kein Problem, doch Reichweite habe ich leider nicht. Alle Versuche, das Projekt denen schmackhaft zu machen, die über genügend Reichweite verfügen, fruchtete nicht. Das ist ziemlich frustrierend.

Dann kam der September 2022 und mit ihm das Zerwürfnis zwischen Viviane Fischer und Reiner Fuellmich. Mehr noch – es wurde offenbar, wie unfassbar viel Geld sich ein Reiner Fuellmich aus den Spendengeldern genehmigte, während gleichzeitig andere ihr Hab und Gut verloren. Das war meine Chance! Der Corona Ausschuss wird früher oder später sein Konzept ändern müssen, wenn er glaubhaft bleiben will. Was käme da gelegener, als Hilfe für alle zu bieten. Mit anderen Worten: Solche und ähnliche Projekte zu fördern. Projekte, die hunderten oder gar tausenden zugute kommen.

Schlussendlich zeigten sich Viviane Fischer und auch Robert Cibis angetan von der Idee. Und das bedeutet: Das „Projekt Hoffnung“ kann an den Start gehen. Alles ist vorbereitet und braucht nur noch Reichweite. Mit anderen Worten: Das Projekt muss bekannt gemacht werden.

Ich bin sehr gespannt, ob es nun endlich funktioniert, oder wieder im Frust endet.

Was also ist das „Projekt Hoffnung“?

Es handelt sich um einen fix und fertigen Onlineshop, den Du Dir auf Deiner Domain unter Deiner Inhaberschaft installieren kannst. Er enthält ca. 40.000 Produkte, die Du verkaufen kannst. Das alles mag jetzt verwirrend klingen. Daher habe ich in diesem Beitrag eine detaillierte Anleitung verfasst. Bitte lies sie Dir zuerst durch, bevor Du Fragen stellst. Kunden bekommst Du über Reichweite und wie das mit der Reichweite ist, habe ich ja schon zwei Absätze höher erklärt. Mit anderen Worten: Installieren, betreiben, glücklich sein! Nein, ich verdienen nicht daran mit. Der Grund, warum ich das tue ist ganz einfach: So langsam verliere ich den Glauben an die Menschen. Sind wir wirklich eine Horde von Egoisten und Absahnern? Denkt jeder nur (und ausschließlich NUR) an sich?

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